Gesund werden, gesund bleiben.
Sanatorium Hera
Sehr geehrte Damen und Herren,
In kaum einem Bereich der Orthopädie hat es in den letzten Jahren so viele Fortschritte gegeben wie beim künstlichen Hüft- und Kniegelenkersatz. Die Operationsmethoden und Implantate konnten entscheidend verbessert werden.
Im Bereich der Hüftendoprothetik sind minimal invasive (muskelschonende) Zugänge (AMIS-Methode ) Standard. Dadurch können Schmerzen und Blutverlust reduziert werden und eine raschere Mobilisierung verkürzt die Aufenthaltsdauer im Spital.
Auch im Bereich des Kniegelenkersatzes gab es in den letzten Jahren wichtige Fortschritte. Hier besteht der Trend zur Individualisierung um für jede PatientIn das optimale Implantat und Operationsverfahren zu finden. Mit patientenspezifischer Instrumentierung (PSI), Computer assistierten Operationen (Navigation) bis hin zu individueller patientenspezifischer Ausrichtung der Komponenten (kinematische Ausrichtung) stehen ihnen an der Orthopädie im Sanatorium Hera modernste Operationsverfahren und Implantate zur Verfügung.
Gleichzeitig steigen aber auch die Anforderungen an den orthopädischen ChirurgInnen hinsichtlich Ergebnisqualität und PatientInnenzufriedenheit.
Aus diesem Grund arbeiten am Endoprothetikzentrum an der Hera nur erfahrene SpezialistInnen um damit den höchsten Ansprüchen an Qualität bei künstlichen Hüft- und Kniegelenken gerecht zu werden.
Ihr
Prim. Ass. Prof. Dr. Bernd Kubista, MScLeiter Orthopädie Sanatorium Hera